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FeinheitenBeim digitalen Mixdown mit Cubase VST können Sie sogar die Mixerautomation und verwendete VST-Effekte mit in die Ausgabedatei einrechnen lassen. Dazu lassen sich unter der Überschrift Einschliesslich (Include) im Dialog zum Exportieren von Audiodaten die Punkte Automation, Effekte und Master Effekte aktivieren. Aktivieren Sie alle drei Punkte, werden sämtliche verwendeten VST-Effekte und auch der Equalizer, sowie die gesamte Automation des VST-Mixers mit in die Ausgabedatei eingerechnet. Dieser Mixdown ist mit keinerlei Qualitätsverlust verbunden und kann beliebig oft wiederholt werden. BouncingEin weiteres sehr hilfreiches Einsatzgebiet des digitalen Mixdown ist, Rechner-Performance zu sparen. Die Echtzeiteffekte wie Hall, Chorus, Delay und der voll parametrischen Equalizer in Cubase VST verlangen dem Computer einiges an Rechenleistung ab. Sämtliche Effekte und der Equalizer benötigen Rechenleistung und bei reger Nutzung bringen diese auch starke Rechner letztendlich an die Grenze des Machbaren. Track Bouncing ist die perfekte Lösung. Muten Sie alle Spuren, bis auf die, in die z.B. ein Halleffekt eingerechnet werden soll. Führen Sie den Mixdown durch und achten Sie darauf, dass die neue Spur gleich wieder in das Arrangement eingefügt wird, indem Sie in der Export-Dialogbox die Punkte Importieren in Audio-Pool und Audiospur aktivieren (Import to: Pool, Audio Track). Zusammenfassung
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