Meditationen

1997 wurde die dritte musikalische Arbeit der meditativen Art fertiggestellt. Basierend auf einem tiefschürfendem Erlebnis und anschliessend ebensolchen Gesprächen, entstanden in kürzester Zeit die Rohfassungen dreier völlig verschiedener Meditationsbegleitkompositionen, die im Laufe der Zeit ausgearbeitet, an verschiedenen Versuchspersonen getestet und anschliessend verfeinert wurden.CD-Cover

NEPAL enthält die nepalesischen Grundelemente, den Ohmton, die drei Urtöne der Klangschalen (Fis, E und Ais) und die eintönige, immer wiederkehrende Klangfolge der Gebetsmühle. Als zusätzliches viertes Element setzen einfache, sanfte Vibraphon-Melodien einen leichten Gegenpol.

ACONITUM* (Aconitum napallus/Eisenhut) wird in der Homöopathie bei Erkältungen, Fieber, Grippe, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit indiziert, aber auch bei emotionalem Schock. Die teilweise recht eindringlichen Klänge wirken vor allem auf das Scheitelschakra und das Dritte Auge.

IGNATIUM* (Strychnos Ignatii/Ignatiusbohne) ist das beste Mittel für Menschen in Trauer, mit Liebeskummer oder Heimweh. Die sanften, leicht melancholischen Streicherklänge strahlen Ruhe aus.

 

* Der homöopathischen Idee folgend wurden die Kompositionen ebenfalls auf der symptomverstärkernden Wirkung aufgebaut. Deshalb ist es wichtig, sie nach Möglichkeit in ihrer vollen Länge (ungefähr 24 Minuten) wirken zu lassen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Wirkung durch die gleichzeitige Einnahme des homöopatischen Mittels sowie durch Meditation enorm verstärkt wird; es ist jedoch auch möglich, die Klangkompositionen im Hintergrund (z.B. während der Arbeit oder im Auto) wirken zu lassen.

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