Bin selbst hobby-Musiker und arbeite genauso wie Sie.Bearbeite fertige MIDI-Files mit einem Sequenzer, um sie bühnenreif zu machen.Live arbeiten wir mit Bassgit. 2 Gitarren und ich spiele die Synthies, sodass ich diese Spuren rausnehme.Besonders viel ändere ich an der Drum-Spur (anderes Set, andere Instrumente, XG-Filter, andere Breaks usw.)

Mein Equipment:MIDI-Player Megabeat One, Tonerzeuger Yamaha MU128, Vocalizer. Trage mich mit dem Gedanken, eine Miditemp M2 zu kaufen. Können Sie mir diese anbieten?

Meine eigentliche Frage: habe noch keine Erfahrungen mit mp3.Wie stellt man so einen Endmix her aus MIDI-File und einem von Ihnen genannten Instrument? Und sind Native B4 und Steinberg LM4 MKII Software-Lösungen oder echte Instrumente?

Rolf Cersovsky

Christian Deinhardt antwortet:

Einen MIDI Temp kann ich Ihnen selbst nicht anbieten, da ich nicht mit Musikinstrumenten handle. Ein Freund von mir hat aber ein Musikgeschäft. Vielleicht kann der Ihnen weiterhelfen. Seine Mailadresse info@dacapo-musik.com (Herr Kolz).

Bei LM-4, B4, Halion, Virtual Guitarist usw. handelt es sich um professionelle virtuelle Tonerzeuger, welche unter Cubase laufen. Mit diesem kann man den Sound von MIDI Files ungemein verbessern. Ich habe so etwas schon oft gemacht. Dafür lässt man die Spuren von MIDI-Files in Cubase über virtuelle Instrumente abspielen. Zu guter Letzt erstellt man (und das geht automatisch) eine 16Bit, 44,1 kHz Wavedatei.

Diese lässt sich dann in ein MP3 umwandeln. Dafür gibt es spezielle Software wie Steinberg WaveLab, oder auch das neue Cubase SX macht das. Auch auf dem ShareWare-Markt gibt es entsprechende Konverter für MP3s.

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