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Yamaha EX-5: Edelteil mit MackenEin Erfahrungsbericht von Christian Deinhardt Auf dieser Homepage wollen wir nicht nur Lobeshymnen singen und Instrumente in den Musikerhimmel heben, sondern als objektive Benützer auch Negativerfahrungen an Sie weitergeben, selbst wenn es um Instrumente namhafter und einflussreicher Hersteller geht. Die folgenden Zeilen sind weniger ein Test-, als ein persönlicher und deshalb auch persönlich gefärbter Erfahrungsbericht. Vorgeschichte Synthesizer spiele ich schon sehr lange. Mein Einsatzgebiet für diese Instrumente sind fast ausschliesslich Bands mit Schlagzeuger, Bassisten, Gitarristen und Gesang. Aus diesem Grund benötige ich kein Instrument mit Begleitautomatik sondern eines, welches folgende Anforderungen erfüllt: - Ausgezeichnete Sounds aus dem Standard-Bereich wie Klavier, Strings, Chöre, Orgeln usw. Keine oder nur wenige Sounds aus dem Bereich Techno/Dance. Das sind im Groben die Ansprüche, die ich an einen Synthesizer stelle. In der heutigen Zeit ist es nicht leicht, so ein Gerät zu finden. Die meisten Hersteller haben sich momentan Dance- und Techno verschrieben und bieten Geräte für diese Musikrichtung an. Aus diesem Grunde habe ich sehr lange einen Korg 01/W Pro und zuletzt einen Korg Trinity gespielt, mit denen ich sehr zufrieden war/bin. Irgendwann kam trotzdem der Wunsch nach etwas Neuem auf, und da Yamaha gerade mit dem neuen Flaggschiff EX-5 einen Synthesizer auf den Markt brachte, der alle meine Wünsche zu erfüllen schien, nahm das Schicksal seinen Lauf. |
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